Freitag, 16. Januar 2009

Das ist echt die beste Technik Jeans zu kürzen!! man sieht wirklich nix!

Ich näh den Saum allerdings immer von innen um, da muss man dann nich so auf die passende Garnfarbe achten.. kuck so: 

kann man das erkennen? Einfach von innen ganz knapp über dem eigentlichen Saum, dann umbügeln und eventuell noch mit Zickzackstich drüber. Meine letzte Hose is nämlich extrem ausgefranst nach dem Waschen...

Wie is es denn in Mannheim? Schnee? Hier is es wieder typisch Hannover-Winter, grau in grau und nasskalt... aber ich will ja noch gar nich motzen... ;)

Diese Woche ist mir beim Post auseinandersortieren im Büro das hier in die Hände gefallen: 


Ich bin völlig begeistert, dass es noch mehr Papier-Bekloppte gibt... =). Ich dachte zuerst, das wäre ziemlich profesionell selbstgemacht, aber hinten ist ein Aufdruck: DIREKTRECYCLING (keine Ahnung, warum ich das jetzt nicht direkt verlinken kann; hier nochmal ausführlich: http://www.direktrecycling.net/DEUTSCHLAND/PRODUKTENEU04-2002/BUERO/PRODUKTE-BUERO.htm)

Wiiiie toll ist das denn! Eine sehr klasse Idee! Es gibt die unterschiedlichsten Umschläge, Notizblöcke, und viele andere, was man so aus Papier machen kann. Und ich finde die alten Karten sehn als Umschlag echt hübsch aus. 

Ich bin restlos begeistert und finde die haben recht! :)

Ansonsten pfleg ich mal wieder meine Erkältung, und hab diese Woche an einem faulen Abend mal wieder n bissl Papier geschnibbelt und geklebt

Aber nu genug der Bilder... 

Ein schönes Wochenende wünsch ich! 

Donnerstag, 15. Januar 2009

kurze beine

haben vielleicht noch mehr leute, oder zumindest zu lange hosen...
deshalb gibts heute ne kleine erklärung, wie man eine jeans kürzen kann, und der originalsaum trotzdem erhalten bleibt:


hose auf links drehen und von unten so viel umschlagen, wie später weg soll


den saum wieder nach unten klappen, so dass dieser übersteht (also auf der rechten seite wieder sichtbar ist, auf dem nächsten foto sieht man, wie ich das meine ;-) )


mit stecknadeln das ganze befestigen und vorsichtig die hose wenden


knappkantig den umschlag absteppen


von links ebenso knapp den inneren, übrigen stoff abschneiden





jetzt nur noch drüberbügeln, hose anziehen und sich freuen, dass keiner was sieht!!









Dienstag, 13. Januar 2009

schööön

sieht das aus!

hier ist es aber recht ähnlich, leider kein freigegebener schlittschuh-see, aber der neckar ist mittlerweile auch zugefroren!! das erste mal seit 46 jahren!

und da glühwein für mich zur zeit sowieso nicht das wahre ist, wärmen wir uns heut abend mal wieder hier auf, bei herrn wohlfahrt...

wie letztes jahr schon gabs mal wieder eine sehr spontane einladung, aber da kann man auch nicht nein sagen!

ich freu mich!!

Montag, 12. Januar 2009

Hannover im Winter

Bislang wusste ich nicht, dass es das wirklich gibt. Die letzten zwei Winter, die ich hier verbracht habe, waren immer eher feucht und kalt,... also nicht Winter wie ich ihn gerne hätte... =)

Aber dieses Jahr ist alles anders. Juhuuuu! Finde ich zumindest. 

Naja, bis auf die Tatsache, dass die Stadt den letzten Schneefall vor über einer Woche konsequent ignoriert hat. Auf jeden Fall, was Radwege und manche Gehwege angeht. Die Straßen waren nach ein paar Tagen wieder einigermaßen befahrbar, aber mit Fahrrad is es immer noch lustig auf komplett vereisten Wegen... Als Student, der eigentlich nur damit unterwegs ist, war das immer wieder ne neue Herausforderung... ^^

Das allerbeste war dieses Wochenende: 


naaa? naaaaaa? kommste drauf?? ;)

jahaaaaaa! der maschsee wurde freigegeben, mit über 13 cm Eisschicht... 
und das Wetter war so total perfekt! 
So perfekt, dass sich am Wochenende rund 15ooo Menschen daran gefreut haben. 
Und recht hatten se! 
Viele Hunde, Papas, die Schlitten zogen, Eishockeyspielende, Enkel, die ihre Oma auf dem Schlitten versuchten fortzubewegen, heiße Schokolade und Glühwein zu erstaunlich erschwinglichen Preisen... richtig richtig richtig schön war das.  Hach. 
So. jetzt darf der Frühling auch kommen!^^
Liebe Grüße!

Donnerstag, 1. Januar 2009

Rezept des Jahres

Man nehme 12 Monate,
putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat 
für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet 
aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträusschen 
kleiner Aufmerksamkeiten und serviere
es täglich mit Heiterkeit.


Katharina Elisabeth Goethe Mutter von J.W. von Goethe


Allen ein tolles, aufregendes und gesundes neues Jahr!